Helena
Korinkova vom Theater 3 in Biel schreibt am 11.5. 2016:
Es gibt Vorstellungen, die man vergisst und andere, an die man oft zurück-
denken muss, ohne zu wissen warum.
Die ´Always ending stories´ gehören dazu.
Die einzelnen Szenen und Momente kommen einem immer wieder in den Sinn, ohne zu wissen warum. Wahrscheinlich erleben wir eine Renaissance des sogenannten ´alternativen´ Theaters.
Feinfühlig, intim, ohne grosse Gesten, ohne Geschrei, bringt es uns abwechselnd zum Lächeln und Weinen, ähnlich wie in den Chaplin stories. Man identifiziert sich schnell mit beiden Figuren, mit ihren plötzlichen Entfremdungen, ihren kleinen Nonsens-Reaktionen.
Eine Prise absurdes Theater à la Godot, Ionesco, oder Havel,
eine Prise Musical, eine Prise Clowniade, eine Prise Zauberschau . . .
Ausgezeichnete, nicht übertriebene, zivile Mimik – wie für eine Filmaufnahme.
Natürlich spielen sie für ein Publikum, mit dem sie intensiven Kontakt halten. Trotzdem hat man das Gefühl, durch ein kleines Fensterchen geheim in ihre Lebensgeschichte zu schauen….
´Always ending stories ´ drehe sich um die Komplexität des einfachen Seins. (sagt Priska Elmiger)
Und es ist genau so, wie die Luzerner Zeitung schreibt :
Priska Elmiger und Lukas Larcher, neue Clownpersönlichkeiten, die dem Individualismus des 21. Jahrhunderts frönen.
Den C l o w n haben sie weiterentwickelt.
H.K., G.H., Theater 3
Referenzen
Helena
Korinkova vom Theater 3 in Biel schreibt am 11.5. 2016:
Es gibt Vorstellungen, die man vergisst und andere, an die man oft zurück-
denken muss, ohne zu wissen warum.
Die ´Always ending stories´ gehören dazu.
Die einzelnen Szenen und Momente kommen einem immer wieder in den Sinn, ohne zu wissen warum. Wahrscheinlich erleben wir eine Renaissance des sogenannten ´alternativen´ Theaters.
Feinfühlig, intim, ohne grosse Gesten, ohne Geschrei, bringt es uns abwechselnd zum Lächeln und Weinen, ähnlich wie in den Chaplin stories. Man identifiziert sich schnell mit beiden Figuren, mit ihren plötzlichen Entfremdungen, ihren kleinen Nonsens-Reaktionen.
Eine Prise absurdes Theater à la Godot, Ionesco, oder Havel,
eine Prise Musical, eine Prise Clowniade, eine Prise Zauberschau . . .
Ausgezeichnete, nicht übertriebene, zivile Mimik – wie für eine Filmaufnahme.
Natürlich spielen sie für ein Publikum, mit dem sie intensiven Kontakt halten. Trotzdem hat man das Gefühl, durch ein kleines Fensterchen geheim in ihre Lebensgeschichte zu schauen….
´Always ending stories ´ drehe sich um die Komplexität des einfachen Seins. (sagt Priska Elmiger)
Und es ist genau so, wie die Luzerner Zeitung schreibt :
Priska Elmiger und Lukas Larcher, neue Clownpersönlichkeiten, die dem Individualismus des 21. Jahrhunderts frönen.
Den C l o w n haben sie weiterentwickelt.
H.K., G.H., Theater 3